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Globale Berichte über Takotsubo (Stress)-Kardiomyopathie nach COVID-19-Impfung: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse

Sirwan Khald Ahmed Deb, Manjal Muhammad Brond Badalr, Hama Asad, Manbaddz, Ahmed Rashid Debbasal, Marr Abdel Qader Kader, Khosr, Mohamad Omar Kad,

Abstrakt
In letzter Zeit wurden Bedenken hinsichtlich der Takotsubo-Kardiomyopathie (TCM) nach Erhalt von COVID-19-Impfstoffen, insbesondere der Boten-RNA (mRNA)-Impfstoffe, geäußert. Das Ziel dieser Studie war es, Fallberichte zusammenzustellen, um einen umfassenden Überblick über Takotsubo-Kardiomyopathie (TCM) im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen zu geben. Zwischen 2020 und dem 1. Juni 2022 wurde eine systematische Literaturrecherche in PubMed, Scopus, Embase, Web of Science und Google Scholar durchgeführt. Die Studie umfasste Personen, die durch den Erhalt von COVID-19-Impfungen eine kardiale Takotsubo-Kardiomyopathie entwickelten. Zehn Studien, darunter 10 Fälle, nahmen an der aktuellen systematischen Überprüfung teil. Das Durchschnittsalter betrug 61,8 Jahre; 90 % waren weiblich, 10 % männlich. 80 % der Patienten erhielten den mRNA-COVID-19-Impfstoff, während 20 % andere Typen erhielten. Darüber hinaus trat Takotsubo-Kardiomyopathie (TCM) bei 50 % der Patienten auf, die die erste Dosis und weitere 40 % nach der zweiten Dosis von COVID-19-Impfstoffen erhielten. Darüber hinaus betrug die mittlere Anzahl der Tage bis zum Auftreten der Symptome 2,62 Tage. Alle Fälle hatten einen erhöhten Troponin-Test und abnormale EKG-Befunde. Die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF) lag bei 90 % der Patienten unter 50 %. In Bezug auf die durchschnittliche Dauer des Krankenhausaufenthalts blieben 50 % 10,2 Tage, und alle Fälle erholten sich von ihren Symptomen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Takotsubo (Stress)-Kardiomyopathie (TCM)-Komplikationen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung selten sind, aber lebensbedrohlich sein können. Brustschmerzen sollten als alarmierendes Symptom angesehen werden, insbesondere bei denjenigen, die die erste und zweite Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten haben.

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