COVID-19-Impfstoff-induzierte Enzephalitis und Status epilepticus

Autoren: H -T Fan, Y -Y Lin, W -F Chiang, C -Y Lin, M -H Chen, K -A Wu, J -S Chan, Y -H Kao, H -Y Shyu, P -J Hsiao

Review SR-Editor: Die Bilder von Menschen die SOFORT nach der Impfung mit neurologischen Problem, Krämpfen und Ausfällen betroffen waren sind um die Welt gegangen, wurden aber von den Medien und der Medizin einfach ignoriert. Viele Geimpfte haben neurologische Langzeitschäden aber alle Studien dazu werden verweigert. Dieses Papier zeigt auf, dass unter bestimmten Umständen die durch die mRNA Impfung entstehenden Spike Proteine sogar die Blut-Hirn Schranke durchdringen können und dann neurologische Schäden mit Epilepsie Symptomen verursachen können.

Die Spike Proteine verbleiben nie wie versprochen im Muskelgewebe der Impfstelle.

Diskussion

Nach der Impfung mit dem Moderna-Impfstoff können Krämpfe/Anfälle auftreten. Das geschätzte Inzidenzrisiko beträgt 285 Ereignisse pro Million Personenjahre von Tag 0 bis Tag 21 nach der Impfung.1 Ein refraktärer Status epilepticus wurde selten dokumentiert. Der zugrunde liegende Pathomechanismus ist noch nicht bekannt.

Bis heute gilt die Zytokin-Sturm-assoziierte Enzephalopathie (CySE) eher als ein infektiöser Prozess, der direkt auf das Gehirn abzielt, als einer der Schlüsselmechanismen der COVID-19-bedingten Enzephalopathie.2–4 Der mRNA-basierte Impfstoff könnte zu SARS-CoV beitragen. 2 Spike-Proteinexpression. Die Spike-Protein-Expression könnte als Auslöser für entzündliche Prozesse angesehen werden, die zu Komplikationen nach der Impfung führen.3 Das klinische Ansprechen auf eine Puls-Corticosteroid-Therapie kann einem immunvermittelten Prozess zugeschrieben werden. In unserem Fall könnten erhöhtes Gesamtprotein und Mikroalbumin im Liquor ein Hinweis auf eine erhöhte Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke gewesen sein. Der Patient entwickelte eine durch das Spike-Protein ausgelöste Entzündungsreaktion, die zu einer Störung der Blut-Hirn-Schranke führte, was eine erhöhte Durchlässigkeit zur Folge hatte. Trotz der Tatsache, dass es keine nachweisbaren biologischen Marker gibt, kann CySE zu neurologischen unerwünschten Ereignissen nach der Impfung beitragen.4 Außerdem untersuchten wir SARS-CoV-2-Spike-S1-Domänen-Antikörper im Serum, die erhöht waren, was darauf hinweist, dass die Wirkung induziert wurde nach Impfung. Erhöhte SARS-CoV-2-Spike-S1-Domänen-Antikörper im Liquor deuten auf einen möglichen Zusammenhang mit Komplikationen nach der Impfung hin, insbesondere neurologischen unerwünschten Ereignissen. Das heißt, das Vorhandensein von SARS-CoV-2-Spike-S1-Domänen-Antikörpern im Liquor könnte ein derzeit unbekanntes wichtiges, mechanismusinduziertes, nach der Impfung bedingtes neurologisches unerwünschtes Ereignis sein.5 Aufgrund der begrenzten Inzidenz fehlen uns noch Daten über den Zusammenhang zwischen SARS-CoV-2-Spike-S1-Domänen-Antikörper bei Liquor und neurologischen Komplikationen. Nach unserem besten Wissen ist dies der erste gemeldete Fall eines refraktären Status epilepticus nach Verabreichung des Moderna-Impfstoffs in Taiwan. Wir glauben, dass es mehr Forschung mit Liquoranalyse geben wird, um neurologische Komplikationen nach der Impfung zu untersuchen. Um die Wirksamkeit und Sicherheit zu verbessern, sind weitere Studien erforderlich, um die Pathogenese neurologischer Komplikationen aufzuklären.

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