Mögliche Toxizität bei chronischer Kohlendioxidbelastung im Zusammenhang mit der Verwendung von Masken, insbesondere bei Schwangeren Frauen, Kinder und Jugendliche – ein Scoping Review

Autoren

Kai Kisielinski
Independent Researcher, Surgeon, Private Practice, Düsseldorf, Germany
Susanne Wagner
Non Clinical Expert, Veterinarian, Wagner MSL Management, Mahlow, Germany
Oliver Hirsch
Department of Psychology, FOM University of Applied Sciences, Siegen, Germany
Bernd Klosterhalfen
Institute of Pathology, Dueren Hospital, Dueren, Germany
Andreas Prescher
Institute of Molecular and Cellular Anatomy (MOCA), Aachen, Germany

Status

Preprint, Not Peer Reviewed

Abstrakt

Die Literatur wurde systematisch in Bezug auf die CO2-Exposition und die Verwendung von Gesichtsmasken überprüft. Beobachtungs- und experimentelle Daten sind hilfreich für eine Risiko-Nutzen-Bewertung für Masken als beliebtes Nicht-Arzneimittel Intervention gegen SARS-CoV2 in der Bevölkerung. Masken erschweren die Atmung, indem sie den Widerstand erhöhen und Totraumvolumen, das bei jedem Atemzug zu einer Rückatmung von CO2 führt. Frischluft hat etwa 0,04 % CO2, beim Tragen von Masken länger als 5 Minuten birgt eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41–3,2 % der eingeatmeten Luft. Obwohl der Aufbau normalerweise innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzen liegt, ist dies langfristig Konsequenzen müssen aufgrund experimenteller Daten berücksichtigt werden. Toxizitätsexperten der US Navy legen die Expositionsgrenzwerte fest für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO2, basierend auf Tierversuchen, die auf ein erhöhtes Risiko hindeuten Totgeburten. Darüber hinaus zeigen experimentelle Daten bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren Teratogenität mit irreversibler Schädigung von Neuronen und reduziertem räumlichem Lernen, verursacht durch Hirnstammneuronen
Apoptose und ein reduzierter Blutspiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1. Mit signifikanter Auswirkung auf drei Ausleseparameter (morphologisch, funktionell, Marker) als welche chronische 0,3 % CO2-Exposition definiert werden muss giftig sein. Es liegen weitere Daten zur chronischen 0,3 % CO2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren vor Neuronenzerstörung, die weniger Aktivität, erhöhte Angst und beeinträchtigtes Lernen und Gedächtnis beinhaltet. Dort ist ein mögliches negatives Auswirkungsrisiko durch die Auferlegung erweiterter Maskenpflichten insbesondere für gefährdete Untergruppen.
Es liegen Indizienbeweise dafür vor, dass die längere Verwendung von Masken mit aktuellen Beobachtungen von Totgeburten zusammenhängen könnte und zu einer reduzierten verbalen Motorik und kognitiven Gesamtleistung bei Kindern, die während der Pandemie geboren wurden.
Das erweiterte Maskieren bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen wurde nicht gründlich getestet und untersucht.
Aufgrund der vorliegenden tierexperimentellen Daten ist eine Nutzen-Risiko-Analyse dringend und notwendig
Maskenpflichten überdenken, die entsprechende Warnhinweise geben.

Schreibe einen Kommentar