RT-PCR-Test, der auf die konservierte 5′-UTR von SARS-CoV-2 abzielt, überwindet Mängel des ersten von der WHO empfohlenen RT-PCR-Tests

Autoren
Ulrike Kämmerer
Professor, Universitätsklinikum Würzburg
Sona Pekova
Molekulare Diagnostik, PhD
Rainer Klement
Medizinphysiker in Radioonkologie, PhD in Physik
https://orcid.org/0000-0003-1401-4270
Roger Louwen
Medizinischer Mikrobiologe, PhD
Pieter Börger
Forscher, PhD
Klaus Steger
Emeritierter Professor für Medizin, PhD


Schlüsselwörter: Charité-Protokoll, COVID-19, Next-Generation-Sequencing, NGS, RT-PCR, SAES-CoV-2, wissenschaftliches Fehlverhalten, RT-qPCR, PCR, Polymerase-Kettenreaktion


Abstrakt
Zum ersten Mal in der Medizingeschichte wurde ein Labortest (RT-PCR) als alleiniges Kriterium zur Diagnose einer Krankheit (COVID-19) und zur Definition der Infektiosität eines Virus (SARS-CoV-2) ohne Bewertung klinischer Symptome und verwendet Nachweis eines replikationsfähigen Virus, um die Durchführung bevölkerungsweiter, ungetesteter Interventionen zu rechtfertigen. Die Ziele hier sind (1) ein robustes quantitatives RT-PCR (RT-qPCR)-Protokoll zu evaluieren, das große Bedenken überwindet, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft bezüglich des ersten von der WHO empfohlenen RT-qPCR-Protokolls für SARS-CoV-2-Sequenzen geäußert wurden, (2 ) zur Charakterisierung einzelner SARS-CoV-2-Stämme, die in der Tschechischen Republik von Herbst 2020 bis Frühjahr 2021 zirkulieren, unter Anwendung der Sequenzierung der nächsten Generation und (3) zur Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Dialogs und zur Rückkehr zur vernünftigen und evidenzbasierten Medizin. Wir stellen einen RT-qPCR-Test vor, der zum Nachweis aller bisher bekannten SARS-CoV-2-Varianten entwickelt wurde, ohne falsch-positive Ergebnisse zu produzieren.

Basierend auf dem genomischen Mutationsprofil zeigen wir, dass die drei einzelnen Wellen (Herbst 2020 bis Frühjahr 2021) in der Tschechischen Republik aufeinanderfolgend waren, aber keine direkte genomische Beziehung zueinander hatten. Dies wurde bei der omicron-Variante deutlich, die keine direkte evolutionäre Verbindung zu einer der vorherigen SARS-CoV-2-Varianten aufwies. Darüber hinaus liefern wir Belege dafür, dass vernachlässigte Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis nicht nur zur Veröffentlichung des von der WHO empfohlenen Charité RT-qPCR-Protokolls führten, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen.

Unnötige Quarantäne gesunder Personen sowie Lockdowns und grausame Kollateralschäden für Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit durch eine hohe Zahl falsch-positiver „PCR-Fälle“. Anderenfalls würden ansteckende symptomatische Personen durch falsch-negative Testergebnisse in falscher Sicherheit gehalten, was zu COVID-19-Clustern führen könnte.

Sowohl unsere Ergebnisse als auch Literaturdaten bestätigen, dass die regelmäßige Validierung jedes PCR-basierten diagnostischen Tests durch Sequenzierung obligatorisch ist. Um künftiges Fehlverhalten zu verhindern, braucht die Wissenschaft einen Realitätscheck und muss den wissenschaftlichen Dialog neu aufnehmen und sich von politischer Einflussnahme und Dogmen befreien.

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Norbert Hammerer

    Man hat uns vorher belogen, man wird uns immer belügen. Wer auf Pharmazie und Politik vertraut ist schwer irregeleitet. Mit Corona kann ich leben, mit den Coronamaßnahmen nicht. Behalten sie Ihre Tests ruhig für sich, denn das es Ihnen nicht um das Menschheitswohl geht habe ich ohne Corona schon gewußt.

    1. SR Editor

      Diese Studie eines besseren Tests dient dazu zu dokumentieren, dass man uns mit dem Drosten PCR Tests betrogen hat. Wenn man es anders schreibt wird die Studie nicht veröffentlicht.

    2. SR Editor

      Wir dokumentieren auf Sovereign Review wissenschaftliche Studien auf Deutsch die dem fachlich interessierten weiterhelfen könnten. Wir produzieren oder verkaufen nichts und sind der Pharmaindustrie und der Systemmedizin kritisch und skeptisch eingestellt. Es hilft aber nichts alle Wissenschaft und alle Ärzte in einen Topf zu werfen.

    3. Skyeye

      Völlig richtig erkannt kann mich nur deiner Meinung anschließen!!!
      Außerdem war die Problematik der PCR-Tests nicht allein die völlige Ungeeignetheit für irgendeine aussagekräftige Beurteilung eines Infektionsgeschehens, sondern viel bedrohlicher waren und sind die gesundheitsschädlichen Auswirkungen des verabreichten Ethylenoxides, welches sich in den Nylonhohlfasern der Teststäbchen befand, welche mit bei Körpertemperatur bereits schmelzenden Darpagel verschlossen waren um ein vorzeitige Ausfließen zu verhindern. Die spröden zerbrechliche Nylonhohlfasern verletzten die Nasen-bzw. Mundschleimhaut und das giftige Ethylenoxid mit äußerst niedrigem Siedepunkt brannte sich in die Schleim Haut hinein und hinterließ Ekzeme!
      Der Mensch hat in der Regel ein Immunsystem, welches eigens dafür da ist und wesentlich besser seinen Job erledigt, als es irgendeine medizinischen Eingriffe es je könnten! Also warum sollte man sich, eines solchen giftigen PCR-Tests unterziehen, der ohnehin überflüssig und nutzlos ist? Die Schöpfung ist unendlich klüger, als es ein Menschlein in seinem Größenwahn jemals sein könnte! Jeder ist selbst für seinen Lebensstil und seine Gesundheit selbst verantwortlich! Die Natur bietet nahezu alles, was der Mensch für seine Gesundheit braucht! Wir brauchen die auf Erdöl basierenden Medikamente nicht, auch wenn das ein gewisser Rockefeller so eingeführt hat, damit seine Einnahmen mit dem Erdöl auch ordentlich in der Pharmaindustrie sprudeln!

    4. Maria Egger

      Gratuliere zu Ihrer Meinung! Wie recht Sie haben! Sie wdrden uns weiter belügen und betrugen! Wir sind noch am Anfang, das wirtschaftliche kommt noch, eingepackt in Angst vor neuen Virwn! Wirrologie tut das Seine! Danke Ihnen, gut geschrieben!!!!

  2. Bert

    Ja, das ist das Problem: Nach wie vor sind die Gesetze aufrecht, werden weiter zementiert, weiterhin können Krisen mit PCR herbeigetestet werden, weiterhin wird der Virus dämonisiert unter Unterschlagung von Vorerkrankungen.
    Weiterhin wird die Erstechung verharmlost indem Vorerkrankungen, Infarkte, Thrombosen als Ursache vorgeschoben werden, aber der „Stich“ war es nie.
    Das ist indes nichts Neues, auch MMR-Opfer bis HPV-Opfer schaffen es in der Regel nicht, als Stichschaden anerkannt zu werden. Warum soll es plötzlich anders sein?
    Lichtblick: Die Schweiz hat die Empfehlung zurückgezogen und bürdet den Ärzten die Verantwortung auf. Die Hersteller haben vertraglich ja jeden Schadenersatz abgelehnt.
    Die wussten scheints, schon vorher, was die Folgen sein können.

    1. SR Editor

      Richtig, PCR Tests sind nur eine sekundäre Information aber keine Diagnose einer Krankheit.

  3. Helmut Wenger

    Was für ein Schwachsinn, eine bestmögliche Versorgung mit Vitamin D hätte schon für hervorragenden Immunschutz gesorgt, dazu gibt es bestens wirkende Therapeutika, aber alles zu billig und nicht patentierbar.

    1. SR Editor

      Die Studie dient dazu aufzuzeigen, dass der Drosten Test ein Betrug war. Kämmerer et.al. haben mit dieser Studie etwas riskiert. Im Review sind einige Studien die die Wirkung von Vit D belgen.

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