Schlimmer als die Krankheit? Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19

Autoren: Stephanie Seneff, Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA

Greg Nigh, Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA

Abstrakt
Operation Warp Speed ​​brachte in den Vereinigten Staaten zwei von Pfizer und Moderna hergestellte mRNA-Impfstoffe auf den Markt. Vorläufige Daten deuteten auf eine hohe Wirksamkeit dieser beiden Impfstoffe hin, was dazu beitrug, die Notfallgenehmigung (EUA) durch die FDA zu legitimieren. Die außergewöhnlich schnelle Verbreitung dieser Impfstoffe durch kontrollierte Studien und den Masseneinsatz wirft jedoch mehrere Sicherheitsbedenken auf. In dieser Übersicht beschreiben wir zunächst die Technologie, die diesen Impfstoffen zugrunde liegt, im Detail. Anschließend überprüfen wir beide Komponenten dieser Impfstoffe und die beabsichtigte biologische Reaktion auf diese Impfstoffe, einschließlich der Produktion des Spike-Proteins selbst, und ihre potenzielle Beziehung zu einer Vielzahl von sowohl akuten als auch langfristigen induzierten Pathologien wie Bluterkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen Krankheiten. Unter diesen möglichen induzierten Pathologien diskutieren wir die Relevanz von Prion-Protein-verwandten Aminosäuresequenzen innerhalb des Spike-Proteins. Wir stellen auch einen kurzen Überblick über Studien vor, die das Potenzial für Spike-Protein-„Shedding“ belegen, eine Übertragung des Proteins von einer geimpften auf eine nicht geimpfte Person, was zu Symptomen führt, die bei letzterer hervorgerufen werden. Abschließend sprechen wir einen gemeinsamen Diskussionspunkt an, nämlich die Frage, ob diese Impfstoffe die DNA der Personen, die die Impfung erhalten, verändern könnten oder nicht. Obwohl es keine Studien gibt, die definitiv belegen, dass dies geschieht, stellen wir ein plausibles Szenario vor, das durch zuvor etablierte Wege zur Transformation und zum Transport von genetischem Material gestützt wird, wobei injizierte mRNA letztendlich in Keimzell-DNA für die transgenerationale Übertragung eingebaut werden könnte. Wir schließen mit unseren Empfehlungen zur Überwachung, die dazu beitragen werden, die Langzeitwirkungen dieser experimentellen Medikamente zu klären und es uns ermöglichen, das wahre Nutzen-Risiko-Verhältnis dieser neuartigen Technologien besser einzuschätzen.

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